26.06.2020 – Ulm. Die Uzin Utz Gruppe trotz der Corona-Krise und konnte das erste Quartal mit einem deutlichen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis abschließen. In den Monaten Januar bis März 2020 stieg der Konzernumsatz um 7,3 Prozent auf 98,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern konnte sogar von 7,6 auf 8,7 Millionen Euro gesteigert werden. Dies entspricht einem Anstieg von 15,8 Prozent. „Hamsterkäufe haben sich auch in unserer Branche bemerkbar gemacht. In den ersten drei Monaten haben unsere Kunden die Läger gefüllt und sich auf mögliche Engpässe in der Lieferkette vorbereitet“, so Finanzvorstand Heinz Leibundgut auf der ersten virtuellen Hauptversammlung des weltweit agierenden Komplettanbieters für Bodensysteme.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 hat sich der Umsatz um 7,7 Prozent auf 372,4 Millionen Euro erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 30,2 Millionen Euro. „Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise für die Profitabilität im Jahr 2020 werden im Wesentlichen von der Dauer, den Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung in den betroffenen Ländern und der Entwicklung der Baubranche abhängig sein“, so die Einschätzung des Uzin Utz-Vorstands Julian und Philipp Utz sowie Heinz Leibundgut. Im Rahmen der neuen Unternehmensstrategie „Passion 2025“ soll in fünf Jahren über alle Gesellschaften und Marken hinweg ein Umsatz von mehr als 550 Millionen Euro erzielt werden und der Gewinn (gemessen an der EBIT-Marge) mehr als acht Prozent des Umsatzes ausmachen.

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