Gerade in Corona-Zeiten kommt es auf saubere Luft und ein Gefühl der Sicherheit sowohl in Wohn- als auch Geschäftsräumen an. Der neue Aircleaner „Ozonos“ beseitigt Viren, Keime, Bakterien und vieles mehr.

Desinfektion durch Ozon
Bei der innovativen Technologie von „Ozonos“, die Innenarchitekt Thomas Brunauer entwickelt hat, fungiert Ozon als natürliches Desinfektionsmittel. Mithilfe einer softwaregesteuerten UVC-Leuchte imitiert der Luftreiniger die Entstehung des sogenannten „aktiven Sauerstoffes“ O3 in der Natur. Das zusätzliche Sauerstoffatom reagiert mit Viren, Keimen, Bakterien, Gerüchen und Allergenen in der Luft sowie auf Oberflächen – und beseitigt sie unauffällig ohne Chemikalien oder Filter. Im Vergleich zu herkömmlichen Ozongeneratoren erzeugt „Ozonos“ dabei keine giftigen Stickoxide. Der Aircleaner ist laut Geschäftsführung weltweit das einzige Gerät, das eine Haushaltgeräte-Zulassung, TÜV-Zulassung und CE-Erklärung inklusive einer Unbedenklichkeitsbescheinigung für Mensch und Tier hat, gestützt durch die entsprechenden Patente. Das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von „Ozonos“ reicht von Hotellerie, Gastronomie, Arztpraxen, Krankenhäusern, dem Küchen- und Wohnbereich über die Beseitigung von Rauchrückstände, bis zur Reinigung und Desinfektion und um Lebensmittel in der Kühlung haltbarer zu machen.

Foto: In der modernen Stehleuchte „Hailey“ integriert, präsentiert sich der Aircleaner „Ozonos“ als cooles Einrichtungselement sowohl in Wohn- als auch in Objekträumen. erhältlich ist das Aircleaner „Ozonos“-Programm unter anderem über den Partner MZE Netzwerk Wohnkultur.